Löwenparade - Glasbau Rathmann: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 30. April 2015, 10:26 Uhr

Der vierte Carl in der Unternehmenshistorie

Begeistert stürzte sich Glasbau Rathmann auf das Projekt Löwenparade.

Sofort begeistert waren der Geschäftsführer von Glasbau Rathmann und seine Frau, als sie von der Löwenparade hörten, und spontan entschied man sich, diese tolle Gelegenheit zu nutzen, um den Stolz auf Remscheid auszudrücken. Einen Namen musste man nicht lange suchen, mit Bezug auf die lange Tradition konnte es eigentlich nur Carl werden. Nicht nur der Firmengründer hörte auf diesen Namen, sondern ebenfalls sein Sohn, der das Unternehmen in zweiter Generation übernahm, und dessen Neffe, Inhaber in dritter Generation. Nun gibt es eben in der vierten Generation auch einen Carl.

Zur Gestaltung suchte man das Gespräch mit allen Mitarbeitern und kam zu dem Ergebnis, dass der Löwe sowohl das vom Unternehmen ausgeübte Glaserhandwerk als auch die Stadt Remscheid repräsentieren soll. Die Umsetzung übernahm mit Anastasiia Jungk die künstlerisch vielseitig begabte Gattin des Inhabers Alexander Jungk. Und auch hier war jede Menge Begeisterung im Spiel. Nach der Löwenparade soll der von allen liebgewonnene, mit Glassplittern beklebte Kristalllöwe Carl einen schönen Platz in den Ausstellungsräumen erhalten und die Firma beschützen. Außerdem kann er die Mitarbeiter so täglich aufs Neue an die Tradition der Firma Glasbau Rathmann und unsere schöne Stadt Remscheid erinnern.