Löwenparade - Landhaus im Laspert: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 30. April 2015, 12:06 Uhr

Prinz Leo vom Laspert gibt sich die Ehre

Begeisterter Empfang für den Löwen beim Landhaus im Laspert.

Für kreative Malaktionen ist das Landhaus im Laspert bei Besuchern/innen und Angehörigen bekannt, und so nahm man den Löwen als Herausforderung für eine solche Malaktion an. Dabei stand weniger das Endprodukt im Mittelpunkt, sondern vielmehr die gemeinsame Beschäftigung und die Freude daran, denn Gemeinsamkeit ist, worauf es ankommt, auch beim Löwen: Jeder Körperteil braucht die anderen, alleine kann keiner existieren.

Die Gestaltung erwies sich tatsächlich als Herausforderung. In der Löwenwoche wurde der Löwe zunächst freudig mit farbigen Handabdrücken versehen. Da man an den Händen oft erkennen kann, was für ein Beruf ausgeübt wurde, kamen Gespräche in Gang und Erinnerungen wurden wach. Eines verregneten Nachts, der Löwe war nicht richtig abgedeckt, verwischten viele der Abdrücke. So wurde er am nächsten Morgen gewaschen und alles ging von vorne los. Aber halten die Abdrücke auch ohne Grundierung? Von Zweifeln geplagt und in geheimer Mission entfernte ein Bewohner erneut alles, und nach der Grundierung wurden die Handabdrücke dann eben noch Mal gemacht: „Aller guten Dinge sind drei.“

Prinz Leo vom Laspert soll sein Revier auf dem Grundstück des Landhaus im Laspert haben, so dass Bewohner und Mitarbeiter ihn jederzeit auf Augenhöhe streicheln und sich gemeinsam an die kleinen lustigen Anekdötchen erinnern können.