Löwenparade - Meike und Michael Stamm: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 30. April 2015, 15:21 Uhr
Wilhelm Conrad – der Nobelpreisträger unter den Löwen
Symbiose aus Röntgenbild und Gaudí-Mosaik als Farbtupfer im Garten
„Sie, Wilhelm Conrad, …,“ – einen Nobelpreisträger duzt man ja nicht einfach. Auch dann nicht, wenn es sich um einen Löwen handelt. Bei den Überlegungen zur Gestaltung seines neuen „Mitbewohners“ verwarf das Ehepaar Stamm das Werkzeugthema schnell und konzentrierte sich auf den wohl berühmtesten Sohn der Stadt. Seiner bahnbrechenden Erfindung der Röntgenstrahlen hat der Löwe Wilhelm Conrad zu verdanken, dass seine gebrochene Rippe entdeckt wurde. Für die Mosaikgestaltung ließ sich Andrea Streller, die Meike Stamm seit der Schulzeit kennt, in Barcelona von den Werken Antoni Gaudís inspirieren.
Das große Grundstück am Wald, wo Wilhelm Conrad seine Heimat findet, bietet beste Voraussetzungen für ein blühendes Naturparadies – wenn das „echte Remscheider Urgestein“ und ihr „Dohergeluopener“ Mann denn einen grünen Daumen hätten. So müssen die Farbtupfer also anders in den Garten gebracht werden. Zwei knallbunte Skulpturen meistern diese Aufgabe bereits und bekommen nun Unterstützung von dem Nobelpreisträger-Löwen – der sich hier sicherlich bald von seiner Rippenverletzung erholt.
Löwenbändiger | Meike und Michael Stamm |
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Name des Löwen | Wilhelm Conrad |
Künstler/in | Andrea Streller |